Wie scheinbar auch bei diversen anderen Leuten, war auch bei mir die erste Euphorie bei der Inbetriebname meines Macbooks so hoch, dass ich kaum Zeit darauf verschwendet habe, über meinen Kurznamen für das neu installierte System nachzudenken. So sah der dann im Anschluss auch aus. 😉

Das Ändern des Kurznamens wird generell nicht empfohlen aber es gibt ein Tool, mit dem der Vorgang relativ sicher durchgeführt werden kann: ChangeShortName. Runtergeladen, Doku gelesen (!!!), ausgeführt… alles geklappt… fein fein…

Mit einiger Verspätung ist mein MBP am 7. nun ENDLICH angekommen. Je nach Zählart sind es um die 10 Wochen (+/- 1 Woche) gewesen, die ich nun gewartet habe, aber nachdem ich das Teil jetzt eine Woche in Verwendung hatte, kann man sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat. Nur an die Tastatur muss ich mich erst noch gewöhnen.

Wenn man Code schreibt, der im Anschluss auf einen anderen Rechner hochgeladen werden soll (wie z.B. PHP-Code auf einen Webserver), dann bietet es sich natürlich an, nur die geänderten Dateien zu übertragen. Bei vielen Dateien und tieferen Verzeichnisstrukturen wird das aber schnell ziemlich nervig, sowas per Hand zu machen. Subversion und ein kleines Shellscript vereinfachen diesen Prozess ungemein.
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Seit ungefähr 10 Wochen warte ich nun auf mein Macbook Pro und da dieses Blog nun quasi „auferstanden aus Ruinen“ ist, bietet es sich natürlich an, die bisherigen Geschehnisse kurz zusammen zu fassen.

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Nach langer Zeit gibt es nun auch mal wieder was von mir zu lesen. Diesmal mit einem kleinen Code-Schnipsel. Bei einer Diskussion über in PHP implementierte Cronjobs ist mir aufgefallen, dass es in PHP keine vernünftige Möglichkeit gibt, zu erkennen, ob von einem Script bereits eine Instanz läuft. Gerade für länger laufende Cronjobs kann das aber sehr nützlich sein. In Perl habe ich das bisher immer mit dem schönen CPAN-Modul Proc::PID::File gemacht. Das muss doch mit PHP auch irgendwie gehen 😉
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… nur ein kleines Dorf leistet weiter erbitterten Widerstand… okay, leistete Widerstand…

Ich hab mich heute nun doch endlich mal bei StudiVZ angemeldet… Fazit des ersten Tages: ungefähr 15 „Freundschaftsangebote“ gestellt, 5 davon wurden schon angenommen, eine Nachricht an ne Bekannte von früher geschrieben, die seit Jahren noch ein kostbares Netzwerkkabel und ne Maus von mir hat und summa summarum 3 Stunden Zeit vertrödelt… das geht ja gut los

… heute: „Indifferentismus“ (adj: indifferent)

Wikipedia: Indifferentismus beschreibt eine permanent gleichgültige Einstellung gegenüber Entscheidungsfragen (etwa: Sterbehilfe – Ja oder Nein?). Der Indifferentist trifft zumeist aus mangelnden Interesse keine Entscheidung und lässt die Frage offen. Zu unterscheiden ist er vom Opportunisten, der sich eigentlich auch nicht entscheidet, jedoch nicht wegen Desinteresse sondern weil er sich davon einen persönlichen Vorteil erhofft.

Beispiel: Mein Psychologe sagt, ich sei agnostisch und indifferent. Keine Ahnung was er meint, is mir auch egal.

😉